US-Börsenaufsicht gründet Krypto-Taskforce

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Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat eine neue Krypto-Taskforce ins Leben gerufen. Ziel ist es, regulatorische Klarheit für digitale Vermögenswerte zu schaffen. Die erste Sitzung findet am 21. März in Washington, DC statt. Die SEC zeigt eine weniger strenge Haltung gegenüber Kryptowährungen und stellt bestimmte Token nicht mehr als Wertpapiere dar.
Ein neuer Ansatz der SEC
Die SEC hat in der Vergangenheit eine harte Linie gegenüber Kryptowährungen verfolgt. Unter der Leitung des ehemaligen Vorsitzenden Gary Gensler wurden zahlreiche Krypto-Unternehmen verklagt. Nun zeigt sich die Behörde unter dem amtierenden Vorsitzenden Mark Uyeda offener. Die neue Krypto-Taskforce soll eine klare Abgrenzung zwischen Wertpapieren und anderen digitalen Vermögenswerten schaffen.
Erste Sitzung und zentrale Themen
Am 21. März findet die erste Sitzung der Taskforce unter dem Titel „How We Got Here and How We Get Out – Defining Security Status“ statt. Während ein Teil der Diskussion live übertragen wird, sind einige Sitzungen hinter verschlossenen Türen geplant. Dort sollen Branchenvertreter und Rechtsexperten über die Klassifizierung digitaler Vermögenswerte sprechen.
Neue Personalentscheidungen
Die Leitung der Taskforce übernimmt SEC-Kommissarin Hester Peirce. Zudem wurde Mike Selig als Chefjurist ernannt. Selig war zuvor Partner bei Willkie Farr & Gallagher und arbeitete in der Krypto-Abteilung der Kanzlei. Seine Ernennung wurde von ehemaligen CFTC-Vorsitzenden Chris Giancarlo als positiver Schritt für die Branche gelobt. Weitere Ernennungen umfassen Richard Gabbert als Stabschef und Taylor Asher als leitenden Politikberater.
Änderungen in der Regulierung
Die SEC hat bereits einige Untersuchungen eingestellt, darunter Fälle gegen Yuga Labs, OpenSea und MetaMask. Zudem wurde klargestellt, dass sogenannte Memecoins nicht als Wertpapiere eingestuft werden. Diese Entwicklungen könnten darauf hindeuten, dass die Behörde künftig weniger strenge Vorschriften für bestimmte digitale Vermögenswerte anwendet.
Auswirkungen auf die Krypto-Branche
Die Unsicherheit durch frühere regulatorische Massnahmen hat viele Krypto-Unternehmen dazu veranlasst, in Länder mit freundlicheren Vorschriften auszuweichen. Mit der neuen Taskforce könnte sich dies ändern. Gleichzeitig ergreifen einzelne US-Bundesstaaten eigene Initiativen. So prüft New York die wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen digitaler Vermögenswerte.
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Unsere Einschätzung
Die Gründung der Krypto-Taskforce zeigt, dass die SEC ihre Haltung überdenkt. Eine klare Regulierung ist notwendig, um Investoren zu schützen und Innovationen nicht zu behindern. Ob die neue Taskforce tatsächlich für mehr Klarheit sorgt oder nur neue Unsicherheiten schafft, bleibt abzuwarten.
Quellen:
– iGamingBusiness
– Cointelegraph
– OnlineCasinosDeutschland
– AMBCrypto