PEPE fällt seit Dezember um 75_1 % – Markt bleibt schwach

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PEPE, eine bekannte Memecoin, kämpft mit starkem Verkaufsdruck. Die Reserven auf Krypto-Börsen nehmen jedoch ab, was auf eine mögliche Akkumulation durch Investoren hindeutet. Dennoch bleibt der Markttrend negativ, und eine Erholung dürfte erst mit einem breiteren Aufschwung im Kryptomarkt einsetzen.
Memecoin-Sektor unter Druck
Seit Dezember 2024 hat der Memecoin-Sektor erhebliche Verluste verzeichnet. Insgesamt wurden rund 87,5 Milliarden US-Dollar aus diesem Marktsegment abgezogen – ein Rückgang von 63 %. PEPE ist davon stark betroffen und verlor seit seinen Höchstständen im Dezember 75,1 % an Wert.
Sinkende Börsenreserven als Hoffnungsschimmer?
Die PEPE-Bestände auf zentralisierten Krypto-Börsen sind seit November 2024 rückläufig. Dies kann darauf hindeuten, dass Anleger ihre Bestände in private Wallets verschieben, was oft als Zeichen für langfristige Halteabsichten (HODL-Verhalten) gewertet wird. Allerdings hat diese Akkumulation bisher nicht ausgereicht, um den Abwärtstrend zu stoppen.
Verkaufsdruck bleibt bestehen
Ein wichtiger Indikator für die Marktstimmung ist das Spent Output Profit Ratio (SOPR), das zeigt, ob Anleger ihre Coins mit Gewinn oder Verlust verkaufen. Seit Februar liegt dieser Wert unter 1, was bedeutet, dass viele PEPE-Halter mit Verlust verkaufen – ein Zeichen für Kapitulation. Der Verkaufsdruck bleibt damit hoch.
Technische Indikatoren zeigen weiterhin Schwäche
Technische Analysen deuten darauf hin, dass der Abwärtstrend noch nicht gebrochen ist:
– Der MACD (Moving Average Convergence Divergence), ein Momentum-Indikator, liegt unter null und signalisiert weiterhin eine bärische Marktbewegung.
– Die Markstruktur ist seit Januar negativ.
– Das On-Balance Volume (OBV), das das Handelsvolumen misst, ist in den letzten drei Wochen gesunken.
Was muss passieren, damit PEPE sich erholt?
Damit PEPE aus dem Abwärtstrend ausbrechen kann, bedarf es einer stärkeren Nachfrage. Diese könnte durch eine allgemeine Erholung des Kryptomarktes oder spezifische Entwicklungen innerhalb des PEPE-Ökosystems ausgelöst werden. Solange Bitcoin und der Gesamtmarkt nicht an Stärke gewinnen, bleibt eine nachhaltige Erholung unwahrscheinlich.
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Unsere Einschätzung
PEPE zeigt derzeit keine klaren Anzeichen für eine Trendwende. Zwar ist die sinkende Börsenreserve positiv zu werten, doch der Verkaufsdruck bleibt hoch. Eine Erholung könnte erst einsetzen, wenn der Kryptomarkt insgesamt wieder Aufwärtsmomentum gewinnt. Anleger sollten vorsichtig bleiben und die weiteren Entwicklungen genau beobachten.
Quellen
CoinMarketCap, Glassnode, TradingView