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KI-Projekte fordern mehr GPUs als Nvidia jährlich produziert

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Kryptobasierte KI-Projekte könnten vor einer grossen Herausforderung stehen, da sie Chips im Wert ihrer gesamten Marktkapitalisierung kaufen müssten, um ihre Ambitionen zu erfüllen. Die Idee der Text-zu-Video-Erzeugung begeistert den Kryptomarkt, aber die benötigte Rechenleistung wäre enorm. Es wäre mehr Server-Grade H100 GPUs erforderlich, als Nvidia in einem Jahr produziert oder was seine grössten Kunden in ihren Datenzentren betreiben.

Die Faszination von Text-zu-Video

Die Möglichkeit der Text-zu-Video-Generierung begeistert den Kryptomarkt, und AI-Token stiegen, als OpenAI erstmals eine Demo von Sora vorstellte. Aber um dies alltäglich zu machen, wird die Rechenleistung enorm sein. Es werden mehr servergradige H100-GPUs benötigt, als Nvidia in einem Jahr produziert oder was seine grössten Kunden in ihren Datenzentren gemeinsam betreiben.

Ein Blick auf die Zahlen

Wie viele Grafikprozessoreinheiten (GPUs) werden benötigt, um die Text-zu-Video-Generierung alltäglich zu machen? Hunderttausende – und mehr als derzeit von Microsoft, Meta und Google zusammen genutzt werden. Laut CoinGecko-Daten hat die Kategorie der AI-Token derzeit eine Marktkapitalisierung von 25 Milliarden Dollar.

Die Herausforderung der AI-generierten Videos

Hinter dem Versprechen von KI-generierten Videos stehen Armeen von Grafikprozessoreinheiten (GPUs), die Prozessoren von Unternehmen wie Nvidia und AMD, die die KI-Revolution dank ihrer Fähigkeit, grosse Datenmengen zu verarbeiten, ermöglichen. Aber wie viele GPUs wird es brauchen, um KI-generiertes Video alltäglich zu machen? Mehr als die grossen Tech-Unternehmen 2023 in ihrem Arsenal hatten.

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Unsere Einschätzung

Die Versprechen von Text-zu-Video, wie sie Sora und andere Protokolle versprechen, werden eine herkulische Hardware-Anstrengung erfordern. Obwohl es eine faszinierende Prämisse ist und den kreativen Workflow Hollywoods revolutionieren könnte, erwarte nicht, dass es bald alltäglich wird. Wir werden mehr Chips brauchen.

Quellen: Sam Reynolds, Factorial Funds, Statista, Nvidia, AMD, Render (RNDR), Akash Network (AKT), CoinDesk.

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Ich bin in der Schweiz geboren und lebe seit 2015 in Spanien. Das hält mich aber nicht davon ab, iGaming-bezogene Nachrichtenartikel für mein Heimatland zu schreiben. Im Jahr 2024 begann ich für Kryptocasinos.com zu arbeiten, weil ich mehr über Schweizer Online-Casinos schreiben wollte. Davor habe ich an einem internationalen Glücksspielprojekt gearbeitet, das nicht die Schweiz betraf.
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Zahlen-Nerd

Letztes Update: 22. August 2024

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