Bitcoin 2024: Experten erwarten 300% Preisanstieg durch Halbierung und ETFs
tl;dr
Bitcoin könnte laut Expertenmeinung im Jahr 2024 einen massiven Preisanstieg erleben. Mit der bevorstehenden Halbierung der täglichen Versorgung und der Einführung von ETFs könnte der Kryptowährungskönig eine Kurssteigerung von 300% bevorstehen.
Bitcoin im Jahr 2024: Eine glückliche Zeit?
Bitcoin hat im Jahr 2024 beeindruckende Meilensteine erreicht. Mit der Einführung von ETFs und der bevorstehenden Halbierung hat Bitcoin ein aussergewöhnliches Jahr erlebt. Laut Anthony Pompliano, Investor und Gastgeber des «Pomp Podcasts», hat Bitcoin gerade einen bedeutenden Meilenstein vor der Halbierung erreicht. Er bemerkte, dass Bitcoin seine höchsten wöchentlichen, monatlichen und vierteljährlichen Abschlüsse erreicht hat.
Die komplexe Natur von Bitcoin
Die wahre Auswirkung dieses Meilensteins wird sich erst im Nachhinein zeigen. Pompliano erklärte, dass Bitcoin für einige Menschen ein Risiko darstellt, während es für andere eine Absicherung gegen Inflation oder ein Wertaufbewahrungsmittel ist. Mit Sorgen über die Abwertung der Währung und steigende Inflation sehen viele in Bitcoin einen Schutz gegen den Verlust von Reichtum.
Historische Muster und die bevorstehende Halbierung
Pompliano zog Parallelen zu den historischen Mustern der Bitcoin-Preisbewegung: «Die letzten vier Male, als das passiert ist, hat Bitcoin mindestens 300% im restlichen Bullenmarkt zugelegt.» Dies unterstreicht die beispiellose Natur des Meilensteins vor der Halbierung und deutet auf mögliche bullische Auswirkungen hin. Mit der bevorstehenden Halbierung der Bitcoin-Versorgung von 900 auf 450 pro Tag deutet alles auf eine vielversprechende Zukunft hin.
Unsere Einschätzung
Angesichts der bevorstehenden Halbierung und der Einführung von ETFs könnte Bitcoin im Jahr 2024 einen massiven Preisanstieg erleben. Während die volatile Natur von Bitcoin immer spekulativ ist, deuten die aktuellen Entwicklungen und historischen Muster auf ein potenziell bullisches Jahr für Bitcoin hin.
Quellen: Ishika Kumari, Saman Waris, Anthony Pompliano, CNBC, Google News.
Das solltest du auch lesen:
Werbetransparenz