Bitcoin kämpft mit 64’000$-Marke, Hoffnung auf Erholung
tl;dr
Bitcoin (BTC) hat in den letzten Tagen Schwierigkeiten, die Marke von 64.000 US-Dollar zu überschreiten. Trotz des negativen Preistrends zeigt eine Schlüsselmetrik einen möglichen Aufwärtstrend. BTC verzeichnete in den letzten sieben Tagen einen Rückgang von mehr als 2%, was den Preis unter 64.000 US-Dollar drückte. Allerdings deutet die Metrik «Adjusted Spent Output Profit Ratio (SOPR)» auf eine mögliche Erholung hin.
Bitcoin-Preis bleibt unter 64.000 Dollar
Die Kryptowährung Bitcoin hat in den letzten Tagen Mühe, die Marke von 64.000 US-Dollar zu überschreiten. Laut Daten von CoinMarketCap ist der Preis von BTC in den letzten sieben Tagen um mehr als 2% gesunken, was den Preis unter die Marke von 64.000 US-Dollar drückte. Zum Zeitpunkt des Schreibens wurde Bitcoin bei 63.843,66 US-Dollar gehandelt, bei einer Marktkapitalisierung von über 1,26 Billionen US-Dollar.
Marktindikatoren zeigen gemischte Signale
Trotz der negativen Preisentwicklung zeigt eine Schlüsselmetrik von Bitcoin, die Adjusted Spent Output Profit Ratio (SOPR), einen möglichen Aufwärtstrend. Allerdings ist die kurzfristige SOPR in eine Zone der Unsicherheit eingetreten. Dies deutet auf eine komplexe Marktumgebung hin, in der kurzfristige Investoren Verluste hinnehmen müssen.
Steht eine Preiserholung bevor?
Da Bitcoin derzeit unterbewertet zu sein scheint, stellt sich die Frage, ob eine Preiserholung bevorsteht. Laut unserer Analyse ist das Risiko für BTC-Reserven derzeit gering. Dies deutet auf ein hohes Vertrauen in Bitcoin hin. Allerdings liegt der Preis zum aktuellen Zeitpunkt niedrig, was als bullishes Signal interpretiert werden könnte.
Unsere Einschätzung
Obwohl einige Indikatoren auf eine mögliche Preiserholung hindeuten, ist die Marktumgebung derzeit noch unsicher. Die erhöhte Verkaufsdruck auf Bitcoin und die steigenden Reserven an Börsen könnten eine Herausforderung für eine mögliche Preiserholung darstellen. Investoren sollten daher vorsichtig sein und die Marktentwicklung genau beobachten.
Quellen: Santiment, CryptoQuant, Glassnode, TradingView, Dipayan Mitra, Saman Waris.