SEC lässt Klagen fallen – Streit mit Ripple bleibt
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Die US-Börsenaufsicht SEC zieht mehrere Klagen gegen grosse Krypto-Unternehmen zurück, doch der Rechtsstreit mit Ripple bleibt bestehen. Experten vermuten, dass Ripple eine strategische Verzögerung vornimmt, um bessere Bedingungen für eine mögliche zukünftige Wertpapieremission oder einen Börsengang zu erzielen.
SEC zieht Krypto-Klagen zurück – doch Ripple bleibt betroffen
Die SEC hat unter neuer Führung mehrere bedeutende Klagen gegen Krypto-Unternehmen wie OpenSea, Robinhood, Uniswap, Gemini, MetaMask und Coinbase eingestellt. Dies deutet auf eine Lockerung der regulatorischen Kontrolle hin. Dennoch bleibt die Klage gegen Ripple bestehen, was Fragen zur Strategie des Unternehmens aufwirft.
Strategische Verzögerung durch Ripple?
Laut dem Rechtsexperten James Murphy, bekannt als MetaLawMan, könnte Ripple bewusst auf eine Verzögerung setzen. Der Grund: Das Unternehmen könnte versuchen, bestimmte Teile des bisherigen Urteils aufheben zu lassen. Dies könnte Ripple in zukünftigen regulatorischen Angelegenheiten begünstigen, insbesondere wenn es um eine Wertpapieremission oder einen Börsengang geht.
Potenzielle Auswirkungen auf die Krypto-Branche
Sollte Ripple erfolgreich bessere Bedingungen aushandeln, könnte dies als Präzedenzfall für andere Krypto-Unternehmen dienen. Die laufenden Verhandlungen könnten daher nicht nur Ripple betreffen, sondern auch zukünftige Regulierungsentscheidungen in der Branche beeinflussen.
Wie geht es weiter?
Murphy erwartet, dass die Klage gegen Ripple länger dauert als andere zurückgezogene Verfahren. Allerdings nähert sich ein wichtiger Termin: Ripples Frist zur Einreichung der Berufungsbegründung läuft am 16. April ab. Eine Einigung könnte also noch vor diesem Datum erfolgen.
Unsere Einschätzung
Die Entscheidung der SEC, mehrere Krypto-Klagen fallenzulassen, markiert eine Veränderung in der regulatorischen Landschaft. Dass Ripple weiterhin vor Gericht steht, könnte auf eine bewusste Strategie des Unternehmens hinweisen. Falls Ripple bessere Bedingungen erzielt, könnte dies langfristige Auswirkungen auf die Regulierung von Kryptowährungen haben. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob eine Einigung erzielt wird oder ob sich der Rechtsstreit weiter hinzieht.
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Quellen
– igaming.org
– igamingbusiness.com
– cointelegraph
– onlinecasinosdeutschland.com
– ambcrypto
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