Krypto-Hürden in den USA trotz Trumps Haltung
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tl;dr
Trotz der vermeintlich krypto-freundlichen Haltung von Donald Trump bleiben regulatorische Hürden für Kryptowährungen in den USA bestehen. Banken verweigern weiterhin die Zusammenarbeit mit Krypto-Unternehmen. Caitlin Long, CEO der Custodia Bank, kritisiert das mangelnde Engagement der Regierung zur Reform der Finanzaufsicht. Besonders die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) steht wegen veralteter Richtlinien in der Kritik.
Fehlende Fortschritte bei der Krypto-Regulierung
Obwohl Trumps Regierung als krypto-freundlich gilt, hat sich an der Haltung der Banken gegenüber digitalen Vermögenswerten wenig geändert. Caitlin Long betont, dass die US-Regierung keine wesentlichen Schritte unternommen hat, um das sogenannte «Debanking» von Krypto-Unternehmen zu beenden. Die Bankenaufsicht hält weiterhin an restriktiven Vorgaben fest, die Finanzinstitute daran hindern, mit Kryptowährungen zu arbeiten.
Kritik an der FDIC
Die FDIC, die für die Stabilität des Bankensystems verantwortlich ist, steht im Zentrum der Kritik. Caitlin Long fordert eine Neuausrichtung der Behörde, da sie sich seit Jahren gegen technologische Innovationen sperre. Ihrer Meinung nach ist die aktuelle Bankenstruktur ineffizient und veraltet. Besonders unter der langjährigen Führung von Martin Gruenberg sei wenig Fortschritt erzielt worden.
Neue Leitung, aber keine klare Richtung
Nach dem Rücktritt Gruenbergs am 20. Januar übernahm Travis Hill als kommissarischer Vorsitzender die Leitung der FDIC. Dennoch bestehen weiterhin Bedenken wegen früherer regulatorischer Entscheidungen. Die Behörde wurde kritisiert, weil sie angeblich gezielt Krypto-Unternehmen vom Bankensystem ausgeschlossen hat – eine Praxis, die als «Operation Chokepoint 2.0» bekannt wurde.
Forderung nach Reformen
Neben der Neuausrichtung der FDIC fordert Long auch eine rasche Verabschiedung von Stablecoin-Gesetzen. Sie betont, dass Banken ausreichend liquide Mittel vorhalten müssen, um das Finanzsystem stabil zu halten. Derzeit halten US-Banken durchschnittlich nur 8 % ihrer Einlagen in bar, was sie anfällig für Bank Runs macht.
Unsere Einschätzung
Trotz Trumps angeblich krypto-freundlicher Haltung gibt es in der Praxis kaum Fortschritte bei der Integration von Kryptowährungen in das traditionelle Bankensystem. Die regulatorischen Hürden bleiben bestehen, und ohne tiefgreifende Reformen wird sich daran wenig ändern. Caitlin Longs Kritik zeigt, dass es an klaren politischen Massnahmen fehlt, um Kryptowährungen als legitimen Bestandteil des Finanzsektors zu etablieren.
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Quellen
– igamingbusiness.com
– cointelegraph
– onlinecasinosdeutschland.com