Bitcoin unter Druck: Große Anleger verkaufen weiter

Das Wichtigste in Kürze
Bitcoin befindet sich weiterhin in einer Phase der Distribution. Große Marktteilnehmer verkaufen mehr, als sie akkumulieren. Dies führt zu anhaltendem Verkaufsdruck und einer hohen Volatilität. Der Bitcoin-Kurs fiel zuletzt um 8,57 % innerhalb von 24 Stunden und könnte weiter sinken, falls sich die Marktstimmung nicht ändert.
Bitcoin bleibt in der Distribution
Laut Daten von Glassnode befindet sich Bitcoin seit 58 Tagen in einer Verteilungsphase. Der sogenannte „Accumulation Trend Score“ liegt weiterhin unter 0,5, was darauf hindeutet, dass große Marktteilnehmer mehr verkaufen als kaufen. Historisch gesehen dauern diese Phasen im Durchschnitt 65 Tage, während Akkumulationsphasen etwa 57 Tage andauern.
Große Investoren verkaufen weiterhin
Daten von CheckOnChain zeigen, dass sich das Verhalten großer Marktteilnehmer nicht geändert hat. Die Nettoveränderung der Whale- und Börsenbestände ist positiv, was bedeutet, dass mehr Bitcoin auf Börsen eingezahlt als abgehoben wird. Dies deutet darauf hin, dass große Investoren weiterhin verkaufen, anstatt langfristig zu halten.
Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs
Der anhaltende Verkaufsdruck führte dazu, dass Bitcoin nach einem kurzen Anstieg auf 95.000 US-Dollar wieder auf 82.000 US-Dollar fiel. Die durchschnittliche Volatilität hat sich verdoppelt, was bedeutet, dass der Markt aktuell von spekulativen Bewegungen dominiert wird. Solange keine klare Akkumulationsphase einsetzt, bleibt der Bitcoin-Kurs unter Druck.
Wie geht es weiter?
Sollte sich die Marktstimmung nicht ändern und weiterhin mehr Verkäufe als Käufe stattfinden, könnte Bitcoin weiter auf 82.500 US-Dollar oder darunter fallen. Erst wenn sich die makroökonomischen Unsicherheiten verringern und Investoren wieder Vertrauen in den Markt gewinnen, könnte eine nachhaltige Erholung einsetzen.
Unsere Einschätzung
Bitcoin befindet sich in einer kritischen Marktphase. Die aktuelle Datenlage zeigt, dass große Marktteilnehmer weiterhin verkaufen, was den Kurs unter Druck setzt. Eine Trendwende ist erst dann wahrscheinlich, wenn sich das Akkumulationsverhalten ändert. Anleger sollten die Marktentwicklung genau beobachten und auf Anzeichen für eine Stabilisierung achten.
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