Whales kaufen OM-Token, doch Kurs fällt um 7,9 %

Das Wichtigste in Kürze
Die jüngste Akkumulation von Mantra (OM) durch sogenannte Whales – große Investoren mit erheblichen Beständen – hat für Aufsehen gesorgt. Innerhalb von vier Tagen wurden 20 Millionen OM-Token im Wert von 143,1 Millionen US-Dollar gekauft. Trotz dieser starken Kaufbewegung fiel der Kurs um 7,90 % auf 6,89 US-Dollar. Während einige Anleger auf eine Kursrallye hoffen, zeigen technische Indikatoren und Liquidationsdaten mögliche Risiken auf.
Whale-Akkumulation: Zeichen für Vertrauen oder Unsicherheit?
Die massive OM-Akkumulation durch eine Binance-Hot-Wallet deutet auf langfristiges Vertrauen in den Token hin. Allerdings verzeichnete der Markt eine deutliche Liquidation von Long-Positionen in Höhe von 338.220 US-Dollar, während Short-Positionen nur 10.070 US-Dollar ausmachten. Diese Diskrepanz zeigt, dass viele Händler ihre Long-Positionen schließen, was auf Unsicherheit hindeutet.
On-Chain-Daten: Überwiegend positiv, aber mit Schwächen
Die Blockchain-Daten von Mantra liefern gemischte Signale. Während das Netzwerkwachstum mit 1,50 % positiv ausfällt und große Transaktionen 0,46 % des Gesamtvolumens ausmachen, gibt es auch negative Aspekte. Der „In the Money“-Indikator, der zeigt, wie viele Anleger im Gewinn sind, fiel um 6,37 %. Dennoch bleibt die Token-Konzentration mit 0,13 % niedrig, was auf eine gesunde Verteilung der Bestände hindeutet.
Technische Analyse: Droht ein weiterer Kursrückgang?
OM hat eine wichtige technische Unterstützung durchbrochen. Der Kurs fiel unter das steigende Keilmuster, das seit Dezember Bestand hatte. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnten die nächsten Unterstützungszonen bei 6,21 US-Dollar und 4,42 US-Dollar liegen. Falls der Kurs diese Niveaus nicht halten kann, droht ein weiterer Rückgang.
Welche Auswirkungen hat die Whale-Akkumulation?
Obwohl die Whale-Akkumulation ein Zeichen für langfristiges Vertrauen sein kann, deuten die aktuellen Kursbewegungen und Liquidationsdaten auf eine mögliche Korrektur hin. Die On-Chain-Daten sind größtenteils positiv, doch der Bruch wichtiger technischer Marken sorgt für Unsicherheit. Kurzfristig könnte OM weiter unter Druck geraten, während die langfristige Entwicklung von der Marktstabilisierung abhängt.
Unsere Einschätzung
Die jüngste Whale-Akkumulation bei OM zeigt, dass große Investoren an den Token glauben. Dennoch gibt es klare Anzeichen für eine kurzfristige Unsicherheit. Wer in OM investiert, sollte die technischen Unterstützungszonen im Auge behalten und die Liquiditätsentwicklung genau verfolgen. Ein nachhaltiger Kursanstieg hängt davon ab, ob der Markt das aktuelle Verkaufsinteresse absorbieren kann.
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