PEPE unter Druck: Verkäufe steigen, Börsenbestände sinken

Das Wichtigste in Kürze
PEPE steht weiterhin unter starkem Verkaufsdruck. Dennoch gibt es Anzeichen dafür, dass einige Investoren die Memecoin halten, anstatt sie zu verkaufen. Die Bestände auf den Börsen nehmen ab, was auf eine mögliche Akkumulation hindeutet. Trotz eines kurzfristigen Kursanstiegs bleibt der übergeordnete Trend jedoch abwärtsgerichtet.
PEPE und der Memecoin-Markt im Abwärtstrend
Seit Dezember hat der Memecoin-Sektor massiv an Wert verloren. Insgesamt ist die Marktkapitalisierung dieser Kryptowährungen um 63 % gesunken, was einem Verlust von 87,5 Milliarden US-Dollar entspricht. PEPE selbst hat seit seinen Höchstständen im Dezember einen Rückgang von 75,1 % verzeichnet.
Der gesamte Kryptomarkt befindet sich in einer schwierigen Phase. In den letzten drei Monaten gab es erhebliche Verluste, was auch PEPE stark beeinflusst hat.
Sinkende Bestände auf Börsen – Ein Zeichen für Akkumulation?
Laut Daten von Glassnode sind die PEPE-Bestände auf zentralen Krypto-Börsen seit November rückläufig. Dies deutet darauf hin, dass Investoren ihre Coins abziehen und in privaten Wallets aufbewahren. Eine solche Entwicklung wird oft als bullisches Zeichen gewertet, da weniger Liquidität auf Börsen tendenziell den Verkaufsdruck reduziert.
Allerdings hat diese Akkumulation bisher nicht ausgereicht, um den Abwärtstrend von PEPE zu stoppen. Der Kurs bleibt unter Druck, und ohne eine stärkere Nachfrage könnte sich dieser Trend fortsetzen.
Halter verkaufen mit Verlust – Ein Zeichen der Kapitulation?
Ein weiterer Indikator für die aktuelle Marktlage ist das Spent Output Profit Ratio (SOPR). Dieser Wert misst, ob Investoren ihre Coins mit Gewinn oder Verlust verkaufen. Seit Februar liegt der SOPR von PEPE unter 1, was bedeutet, dass die Mehrheit der Verkäufe mit Verlust erfolgt.
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Solch ein Verhalten deutet auf Kapitulation hin – Investoren verlieren das Vertrauen und verkaufen ihre Bestände trotz Verlusten. Diese Entwicklung verstärkt den Abwärtstrend zusätzlich.
Technische Indikatoren zeigen weiterhin Schwäche
Technische Analysen bestätigen die anhaltende Schwäche von PEPE:
– Der MACD (Moving Average Convergence Divergence) liegt unter null und signalisiert einen dominanten Abwärtstrend.
– Die Marktstruktur ist seit Januar bärisch.
– Das OBV (On-Balance Volume) ist in den letzten drei Wochen gesunken, was auf nachlassendes Kaufinteresse hindeutet.
Diese Faktoren sprechen dafür, dass PEPE weiterhin unter Druck steht und eine Trendwende nur mit starker Nachfrage möglich wäre.
Unsere Einschätzung
PEPE befindet sich weiterhin in einem schwierigen Marktumfeld. Die sinkenden Börsenbestände könnten ein positives Signal sein, doch solange die Nachfrage nicht signifikant steigt, bleibt der Abwärtstrend intakt. Die technischen Indikatoren zeigen weiterhin Schwäche, und viele Investoren verkaufen mit Verlust.
Eine nachhaltige Erholung von PEPE dürfte erst dann möglich sein, wenn sich der gesamte Kryptomarkt stabilisiert und die Nachfrage nach Memecoins zurückkehrt. Bis dahin bleibt das Risiko für weitere Verluste hoch.