InCyber Europe 2025: Fokus auf Zero Trust-Sicherheit

Das Wichtigste in Kürze
Das InCyber Europe 2025 Forum wird sich mit dem Thema „Zero Trust, Trust for All?“ befassen. Die Veranstaltung thematisiert die wachsende Bedeutung von Cybersicherheit in einer zunehmend vernetzten Welt. Das Konzept „Zero Trust“ stellt herkömmliche Sicherheitsmodelle infrage und fordert eine kontinuierliche Überprüfung von Identitäten und Zugriffsrechten. Experten diskutieren die Herausforderungen und Chancen dieses Ansatzes.
Zero Trust: Ein neues Sicherheitsparadigma
Das Zero-Trust-Modell basiert auf der Prämisse „Nie vertrauen, immer überprüfen“. Traditionelle Sicherheitskonzepte gingen davon aus, dass interne Netzwerke grundsätzlich vertrauenswürdig sind. Doch mit der Zunahme von Homeoffice, Cloud-Technologien und verteilten IT-Infrastrukturen ist dieses Modell nicht mehr zeitgemäß. Zero Trust setzt darauf, jede Anfrage zu verifizieren, unabhängig davon, ob sie aus dem internen oder externen Netzwerk stammt.
Warum Vertrauen nicht gleich Sicherheit ist
Vertrauen und Sicherheit sind eng miteinander verknüpft, aber nicht identisch. Während Sicherheit durch technische Maßnahmen, Richtlinien und Verfahren gewährleistet wird, basiert Vertrauen auf subjektiven Faktoren wie Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit. Ein übermäßiges Vertrauen kann Sicherheitsrisiken mit sich bringen, wenn es ohne regelmäßige Überprüfung gewährt wird. Zero Trust adressiert genau dieses Problem, indem es Vertrauen nicht voraussetzt, sondern stets überprüft.
Technologien hinter Zero Trust
Die Umsetzung eines Zero-Trust-Modells erfordert verschiedene Technologien und Strategien, darunter:
- Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM): Stellt sicher, dass nur autorisierte Nutzer Zugriff auf Systeme und Daten haben.
- Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Erhöht die Sicherheit durch zusätzliche Überprüfungsmethoden.
- Micro-Segmentation: Trennt Netzwerke in kleinere, isolierte Bereiche, um Angriffsflächen zu minimieren.
- Erweiterte Bedrohungserkennung: Nutzt KI und maschinelles Lernen, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.
Kritik am Zero-Trust-Ansatz
Trotz der Vorteile gibt es auch Kritik an Zero Trust. Einige Experten sehen in dem Konzept eine übermäßige Komplexität, die zu hohen Implementierungskosten und einer erschwerten Benutzererfahrung führen kann. Zudem wird argumentiert, dass Zero Trust keine absolute Sicherheit garantiert, sondern lediglich Risiken minimiert. Die fehlende Interoperabilität verschiedener Lösungen stellt eine weitere Herausforderung dar.
Das InCyber Europe 2025 Forum
Das InCyber Europe Forum 2025 wird sich intensiv mit diesen Themen auseinandersetzen. Die Veranstaltung bringt führende Experten aus der Cybersicherheitsbranche zusammen, um über aktuelle Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen zu diskutieren. Die nächsten Ausgaben des Forums finden an folgenden Terminen statt:
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- Montreal: 29.–30. Oktober 2024
- Lille: 1.–3. April 2025
- San Antonio (Texas): 17.–18. Juni 2025
Unsere Einschätzung
Zero Trust ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine notwendige Anpassung an die veränderten Bedingungen der digitalen Welt. Die zunehmende Vernetzung und die wachsende Bedrohungslage erfordern neue Sicherheitskonzepte, die über traditionelle Ansätze hinausgehen. Dennoch bleibt die Umsetzung eine Herausforderung, insbesondere in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Integration bestehender Systeme. Das InCyber Europe 2025 Forum bietet eine wichtige Plattform, um diese Themen weiter zu vertiefen und Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.